Verteidigung für alle Fälle
Ob Karate oder Judo, hier lernten die Schülerinnen und Schüler unter der Leitung von Robin Meier, Hendrik Imm und Paul Franke, wie man sich bei körperlichen Auseinandersetzungen zur Wehr setzen kann. Dabei war immer abwechselnd ein Tag Judo und ein Tag Karate dran. Es bestand zudem die Möglichkeit, zwischen den beiden selbstverteidigenden Sportarten zu wechseln und seine Stärken auszuprobieren.
Steckbrief
Projektleiter: Paul Franke, Robin Meyer und Hendrik Imm
Betreuende Lehrkraft: Herr Brandl
Teilnehmerzahl: 19
Tätigkeiten: Bewegungsschule, einzelne Techniken, leichte Kämpfe, Meditation zu Beginn
Ziele: Heranführen an den Sport, Erlernen von Selbstverteidigung (Selbstverteidigung heißt nicht Angriff)
Highlights: Aikido mit Lehrer, Amateurkämpfe
Interview mit Ricardo Fernando Grimm (11):
Warum hast du dich für dieses Projekt entschieden?
Ricardo: „Ich hatte schon immer ein großes Interesse an diesem Sport und wollte in diesem Projekt herausfinden, ob das ein guter sportlicher Ausgleich für mich wäre.“
Was hast du für Ziele in dieser Woche?
Ricardo: „Ich möchte mehr Erfahrungen sammeln auf diesem Gebiet und mich auch selbst für die Zukunft besser verteidigen können.“
Interview mit Philipp Stief (11):
Warum hast du dich für dieses Projekt entschieden?
Philipp: „Ich finde es hier sehr interessant und gut, dass man Einblicke in die Selbstverteidigung bekommt.“
Was hast du für Ziele in dieser Woche?
Philipp: „Ich habe vor, mehr über die Selbstverteidigungstechniken zu lernen, wie hier beispielsweise über Judo und Karate.“
Bildergalerie: