Im Folgenden findet man den Ablauf sowie die Ergebnisse der Projektwoche 2010.
Ein Beispielfazit vorweg
Max, Kl. 9
„Mein Fazit von diesem Projekt ist ziemlich gut. Meiner Meinung nach sollten viel öfter solche Projekte starten, da sie ziemlich interessant, aber doch schwierig sind.“
So war die Woche strukturiert:
Tag 1:
– Vorstellung des Themas (Frau Köhn)
– Ideensammlung zur Organisation der Arbeit
– Schülerlisten: Archiv, Abi-Zeitungen
– Auswahlkriterien: Jahrgangsbeste, Mathematikasse (–> Frau Nenz), verschiedene Jahrgänge, Zufallsprinzip, Bekanntschaft/Verwandtschaft, Nachbarschaft/räumliche Nähe, wohlklingende Namen, Musik (Chor, Bands wie Show off Freaks …) …
– Verteilung der Aufgaben
– Entwurf des Schreibens/Fragebogens (Werdegang, Bedeutung GAG?, Abi-Profil + Zitate vergleichen, Fotoerlaubnis, eig. + Projektvorstellung)
Telefonat: kurze Vorstellung
Antwort: schwarz auf weiß (Fragebogen, E-Mail)
– Ideen zur Präsentation sammeln
Tag 2:
– Entwurf der Fragebogens (10 Fragen) zu 3 Bereichen (persönlicher Werdegang, Bedeutung des GAG, Tipps für heutige Schüler)
– Kontaktaufnahme (Telefon, Mail)
Tag 3 + 4:
– weitere Kontaktaufnahme (z. T. zu Hause)
– Beantworten von Mails (Fragen zum Projekt, Dank)
– Speichern der Antworten
– Zielpräzisierung (Veröffentlichen der Ergebnisse auf der Homepage unter „Unsere Abiturienten“)
Tag 5:
– Arbeit an den Kontakten, Mails …
– Festlegen der Aufgaben (bis Ende Okt. selbstständige Arbeit an den Listen mit allen Kontakten + Daten, Ergebnisse, Versenden)
– Ann-Kathrin Krüger: verantwortlich für Format + Erstkontrolle, Einleitung verfassen
– Frau Köhn: Abschlusskontrolle
– Mail an Frau Köhn: Fazit zur Projektwoche
Ende Oktober:
– Vervollständigen der Abgangslisten für die Homepage
– Auswertung/Gesamtfazit (inkl. Reflexion)
– Vorbereitung der Präsentation am 8. Nov. 2010 (Ann-Kathrin Krüger, Ann-Kathrin Wesse)
– Rundmail: verbindliche Angaben zur Veröffentlichung
– Auswertung der Antworten:
– Was verdanken die Abiturienten dem GAG?
– Was hätten sie sich für ihre Schulzeit gewünscht?
– Welche Tipps geben sie den heutigen Schülern mit auf den Weg?
Reflexionen über die Arbeit in der Projektwoche (Zusammenfassung der Schülerantworten):
Schwierigkeiten:
-besonders in den älteren Jahrgängen keine E-Mail-Adressen (viele Telefonate notwendig)
– Unsicherheit im Umgang mit unbekannten Erwachsenen
Ergebnisse:
– Führen von Telefonaten
– Verfassen von Mails mit Anhängen, Speicheraktionen
– Arbeit mit verschiedenen Office-Programmen, z. T. Vermittlung neuer Grundkenntnisse – Eigenständigkeit, auch in der Organisation der Arbeit
– gestiegenes Selbstbewusstsein
– Stolz auf eigene Arbeit!