13. Rezitatorenwettberwerb unseres Gymnasiums

Heute Nachmittag fand an unserer Schule, dem Gottfried-Arnold-Gymnasium, bereits zum 13. Mal der traditionelle Rezitatoren-Wettbewerb statt. Organisiert wird er jährlich von der Deutschlehrerin Giesela Schulz. „Es gibt dreizehn Teilnehmer, zwei mehr als im letzten Jahr“, betont die Lehrerin. Von Goethe und Schiller, bis hin zu Kurt Tucholsky und ein selbst geschriebenes Gedicht war auch in diesem Jahr alles mit dabei. Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangstufen sieben bis zehn präsentierten zunächst Gedichte, auf diese sie sich gut vorbereitet haben. Anschließend erhielten die Gymnasiasten ein ihnen unbekanntes Gedicht, welches ebenfalls von ihnen vorgetragen wurde. Die Jury setzte sich aus den beiden Schülern des zwölften Jahrgangs Marcus Leistikow und Wiebke Scholz sowie dem Schulleiter Veit Goralczyk-Pehl zusammen. Es galt die Textsicherheit, die Arbeit mit der Stimme, dem Bezug zum Publikum und die Arbeit mit Mimik und Gestik zu bewerten. Insgesamt konnten 120 Punkte erreicht werden. Den ersten Platz belegte die Achtklässlerin Anna-Stine Bock mit 108 Punkten. Bereits im vergangenen Jahr gewann sie den Rezitatoren-Wettbewerb mit ihrem grandiosen Vortrag. Das Gedicht „Der Tag“, welches ihre Mutter selbst geschrieben hatte, präsentierte die Gymnasiastin heute bei dem Wettbewerb. „Meine Mutter hat schon viele Gedichte geschrieben. Ich finde die Themen sehr interessant und mir macht es Spaß die Gedichte auswendig zu lernen und vor einem großen Publikum darzubieten“, erklärt die Schülerin. Auf den weiteren Plätzen folgten Tessa Groschinski und Angela Bikou. „Die Rezitatoren auf den vorderen Plätzten werden ebenfalls bei einigen schulischen Veranstaltungen des Gymnasiums auftreten. Beispielsweise bei unserem Tag der offenen Tür am Samstag in einer Woche“, berichtet die Deutschlehrerin Giesela Schulz.

Die Teilnehmer in diesem Jahr zusammen mit der Jury in der obersten Reihe.
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Die Schüler der ersten fünf Plätze sind (vlnr.) Anna-Stine Bock (1.), Angela Bikou (3.), Lilly Genz (5.), Tessa Groschinski (2.) und Lennart Lammers (4.).
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Die Jury setzte sich aus den beiden Schülern des zwölften Jahrgangs Marcus Leistikow und Wiebke Scholz sowie dem Schulleiter Veit Goralczyk-Pehl zusammen. Die Deutschlehrerin Giesela Schulz errechnete die Ergebnisse. (vlnr.)
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Die Jury bewertete zunächst die Darbietungen von Gedichten, auf diese sich die Schülerinnen und Schüler gut vorbereitet hatten. Anschließend präsentierten die Gymnasiasten ein ihnen unbekanntes Gedicht.
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Fotos und Text: Marcus J. Pfeiffer

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